Big Data - die Zukunft der Diagnstik

Big Data - eine Chance oder Datenklau?

In jeglichen Lebensbereichen schreitet die Digitalisierung immer mehr voran. Big Data ist die neue hoffnung, wenn es darum geht, Krankheiten zu heilen und die Diagnostik voran zu bringen. Diese schöne neue Gesundheitswelt bringt uns neue Chancen, birgt aber auch einige Risiken in sich. Darauf möchte ich nun hier einfach mal näher eingehen und versuchen, daas große Fragezeichen ein bisschen durchsichtiger zu machen.

Dem Begriff von Big Data scheint man heute kaum noch ausweichen zu können. In der wirtschaft ist die analyse von großen Datenmengen schon etabliert. Doch nun rückt das Konzept auch immer mehr in den Gesundheitsbereich und in die Sparte der Medizin.Denn auch hier werden jeden Tag unglaubliche große Mengen an Daten produziert die nun mit Hilfe neuer Technik und statistischer Verfahren miteinander verknüpft werden können. Diese intelligente Verknüpfung und Analyse von Daten kann uns zu neuen Erkenntnissen führen und eine Chance sein für die Diagnstik und die Entwicklung neuer medizinischer Verfahren.

Egal welche Daten von uns erhoben werden, sei es Laborwerte, der Arztbrief oder das Röntgenbild, mit hilfe der neuesten IT-Technik lassen sich diese Produkte sinnvoll und hilfreich miteinander verknüpfen. Somit sind die Daten gespeichert und das erneute Erheben wird überflüssig. So kann ich mir als Patient viele Wege und einen enormen eitlichen aufwand ersparen. Prozesse werden hierdurch effektiver. Auch weitere und neue Zusammenhänge können durch die Intelligente Verarbeitung erkannt werden. Eine Studie hat bereits ergeben, dass es Ärzten durch diesen Fortschritt der Technik gelungen ist, Krebszellen von gesunden Zellen zu unterscheiden. Das Verfahren des Big Data ist darauf spezialisiert, bestimmte Muster zu erkennen und diese dann auch aäquat anzuzeigen.

Diese Entwicklung der künstlichen Intelligenz soll aber auf keinen Fall Ärzte ersetzen. Es soll deglich bei der Diagnostik unterstützend angewandt werden. Somit wird es auch durch spezielle Verfahren einfacher, Gewebeprobenzu untersuchen und zu klassifizieren und somit Krebs schon früher erkennen zu können. Durch optimierte Computerprogramme lassen sich Therapien optimieren. Hier kann dann die Information des individuellen Patienten eingetragen werden und mögliche Wirkstoffe verknüpft werden. Das bietet dem Arzt eine entscheidende Unterstützung während der Therapie.

Und genau um diese Informationen geht es auch bei der neuen elektronischen Gesundheitskarte. Hier können alle wichtigen Informationen über den Patienten gesammelt werden und so immer schnell abgerufen werden. . Beispielsweise kan dann ein Arzt sehen, was ein anderer für Diagnsoen gestellt hat und was für Medikamente er schon verordnet hat. Auch kann das mehr Transparenz für den Patienten selbst an seiner Behandlung geben. Doch muss hier natürlich sehr auf den Datenschutz geactet werden. Denn diese sensiblen Daten müssen sehr gut geschützt werden.

Somit zeigt sich leidr auch, dass die Medaille zwei Seiten hat. Denn viele Menschen befürchten, dass sie irgenwann als gläserner Bürger enden. Und das möchte sicherlich keiner von uns.

Jedoch bringen uns diese Erhebungen in vielen Shritten weiter. Zumal können so auch viele Zusammenhänge neu entdeckt werden. Hierfür braucht es aber keine personenbezogenen Daten. Andererseits werden auch Daten über den Patienten individuell erhoben. Somit können die individuellen Therapiemaßnahmen verändert und angepasst werden und eine optimale medizinische Behandlung gewährleisstet werden. Somit ist der erste Punkt der Big Data, einfach festzulegen, wer Zugang zu solchen Daten hat und für welche Zwecke sie letzendlich verarbeitet werden.

Das Ziel des ganzen konstruktes ist es, werder den arzt abzuschaffen noch den Computer die Diagnose stellen zu lassen. Es soll eine Symbiose aus beiden entstehen die miteinander in guter Harmonie arbeiten. Ein gutes Beispiel ist hier der arbeitsbereich des Chirurgen. Hier werden auch shcon Roboter eingesetzt, die den Chirurgen unterstützen. Ein weiterer großer Einsatzbereich ist die Pathologie. Auch hier ist das Ziel, die Kompetenz der Menschen und Maschinen im Interesse des Individuellen Patienten und des Gemeinswohls optimal zu ergänzen.