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Mütze trotz Frisur - modisch bleiben in der Kälte

Mütze trotz Frisur - modisch bleiben in der Kälte

S. Hofschlaeger  / pixelio.de
S. Hofschlaeger / pixelio.de

Viele Frauen können mit der Mütze leider nur sehr wenig anfangen. Dabei gibt es das Kleidungstück in so vielen tollen Mustern und Farben. Doch leider sind die Haare nach dem Tragen verwuschelt oder platt. Kaum nimmt man die Mütze ab, fallen die Haare einfach in sich zusammen oder stehen ab weil sie aufgeladen sind durch den Stoff und die trockene Haarstruktur.

Wenn so ein Desaster passiert ist, was rettet die Haarstruktur dann möglichst schnell und schonend?

Befeuchte dazu einfach ein bisschen deine Hände unter dem Wasserhahn und streiche damit dicht über dein Deckhaar, ohne es dabei aber zu berühren. Du kannst auch einen Kamm oder eine Bürste mit Haarspray besprühen und damit die abstehenden Haare herunterkämmen. Auch ein paar Stöße einer leichten Haarcreme können hier hilfreich sein. Vor allem in den Spitzen, denn diese sind sehr anfällig gegen Abrieb und Spliss. Hier gibt es  in der Drogerie auch ein extra Spitzenserum.

Wenn die Mütze nicht zu stramm am Kopf sitzt, also etwas lockerer, geht dir Frisur etwas weniger kaputt. Wenn du auch das Problem hast, dass nach einer zeit trotz dem morgendlichen Styling nichts mehr davon zu erkennen ist, kannst du einfach mit den Fingern durch die Haare kneten und streifen oder etwas Trockenshampoo in die Haare geben. Das lässt die Frisur auch gleich wieder etwas frischer erstrahlen.

Auch Feuchtigkeit von außen ist für viele Frisuren ein Problem. Wer krauses Haar hat, dem ist nieselwetter und Nebel ein Graus. Anti Frizz Produkte geben da allerdings mit ihre Schutzfilm nur bedingte Hilfe. Denn bei richtigem Schmuddelwetter kann auch der die Haare nicht mehr schützen. Vielleicht ist es da eine Alternative, unter der Mütze die haare in einen Dutt zu knoten. Wenn dann nach dem Absetzen die Haare geöffnet werden, fallen wunderschöne Locken. Auch die Pflege sollte im Winter angepasst werden. Milde Shampoos mit rückfettenden Substanzen wie Sheabutter, Feuchtigkeitsspendern wie Panthenol und juckreizlindernden Stoffen wie Polidocanol können sehr hilfreiche Ingrediencien der Pflegeprodukte sein. Um den Juckreiz trockener Kopfhaut weiter zu mildern können Masken aufgetragen werden sowie Kopfhautseren und Birkenwasser Entlastung bringen.

Nach dem Waschen folgt der Trocknungsprozess. Jedoch sind nasse Haare sehr empfindlich. Auf das starke Rubbeln sollte deshalb verzichtet werden. Ein eingewickelter Turban trocknet die Haare sanft an und schädigt nicht die Haarstruktur. Statt der anstrengenden Prozedur der heißen Luft vom Föhn sollten die Haare an der Luft getrocknet werden. Wenn sich das Föhnen nicht umgehen lässt, sollte nur mit der niedrigsten Wärmestufe und genügend Abstand geföhnt werden.

Im Winter ist die Luft oft sehr trocken. Draußen können wir daran auch leider nichts ändern. Aber drinnen können wir die Luftfeuchtigkeit etwas erhöhen. Am einfachsten geht das mit einer kleinen Schale Wasser auf der Heizung oder einem feuchtenHandtuch darüber. Auch elektrische Luftbefeuchter können helfen. Sind natürlich nicht so kostengünstig wie die Mittel des Haushalts.

Wer einen kleinen Kick an Feuchtigkeit unterwegs benötigt, kann sich ein Spray mit Thermalwasser in die Handtasche geben und immer mal wieder damit die Haare und den Teint mit Feuchtigkeit versorgen.

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