Immer angenehm frisch

Immer angenehm frisch

Wir schwitzen alle. Der eine dabei mehr, der andere weniger. Aber für jeden gibt es eine spezielle Pflege um ein gutes Hautgefühl zu haben.

Doch wenn es zu erhöhtem Schwitzen kommt, entstehen auch oft Probleme wie Flecken unter den Achseln, feuchter Händedruck oder störender Fußgeruch.

dabei ist schützen gesund. Ein erwachsener verliert dabei rund täglich einen halben Liter Schweiß, der dann auf seiner Haut verdunstet. Dieses Procedere kühlt den Körper und hält die Körpertemperatur bei ca. 37 °C. Wir können die Aktivität unserer Schweißdrüsen nicht willentlich beeinflussen. Sie wird vom vegetativen Nervensystem reguliert, dass wir nicht selbst steuern können. Dabei ist ein vermehrtes Schwitzen oft eine verderbliche Anlage. Aber auch Hormone können der Auslöser dafür sein wie etwa bei Schilddrüsenproblemen oder in den Wechseljahren.

Frischer Schweiß riecht nicht. Erst wenn Bakterien die Bestandteile der Flüssigkeit zersetzen, entsteht ein unangenehmer Geruch. Da können verschiedene Videos helfen, die den Wirkstoff Methenamin enthalten und die Keime hemmen und den Geruch überdecken. Dabei kann ein Antitranspirant noch mehr. Die enthaltenen Aluminiumsalze verengen die Schweißdrüsenausgänge, so kann weniger Flüssigkeit nachdringen. Aluminiumsalze Stehen aber nun in Verruf Schönheit, denn sie können Krebs auslösen und die empfindliche Haut reizen. Der richtige Ansprechpartner wäre hier der Hautarzt oder der Apotheker.

Neben den Aluminiumssalzen gibt es aber auch verschiedene Gapstoffe aus der Natur, wie beispielsweise die Eichenrinde, die ebenfalls zusammenziehend auf die Schweißdrüsen wirkt. Dazu kann man einfach einen sucht kochen aus Eichenrinde und  die Füße darin baden.

Viele Menschen schwören auf die angeblich schweißhemmende Wirkung des Salbei. Es ist in ihrer Apotheke unter anderem als Tee oder als Präparat zum einnehmen erhältlich.

Gerade auf feuchter oder warmer Haut vermehren sich Pilzsporen besonders gerne. Deswegen sollte jeder darauf achten eine ausreichende Pflege der Füße mit speziellen Produkten vorzunehmen. Beispielsweise gibt es hier auch pilzhemmende Zusatzstoffe in Form von Puder.

Iontophorese ist eine Behandlung, bei der Hände oder Füße in ein Wasserbad gehalten werden oder Schwämme unter die Achseln geklemmt werden. Dann wird etwa 15 Minuten ein schwacher Gleichstrom angelegt. Auch hier schließen Aluminiumssalze die Schweißdrüsenausgänge. Diese Therapie muss kontinuierlich mehrmals wöchentlich fortgesetzt werden um einen Erfolg zu erzielen.

Botox hemmt die Aktivierungsimpulse der Schweißdrüsen. Diese Flüssigkeit kann beispielsweise in die Achsen gespritzt werden. Die Therapie ist jedoch sehr teuer und kann an den verschiedenen Körperstellen auch sehr unangenehm sein.

Menschen mit einer sehr empfindlicher Haut sollten schauen, dass sie keine Allergien auf Duft- oder Konservierungsstoffe haben oder Rötungen entwickeln. Es gibt aber auch viele Firmen, die ihr Produkte ohne Alluminiumsalze oder Konservierungsstoffe herstellen. Cremes und Roller enthalten meist keinen Alkohol und sind damit besser verträglich. Zudem sollte man zu Produkten mit hautberuhigenden Inhaltsstoffen greifen wie Thermalwasser, Panthenol oder Bisabolol. Wer regelmäßig zum Rasierer greift kann hier auch Hautirritationen entgegen wirken.

Ein anderes Produkt ist beispielsweise der Kristall, der nur auf natürlichen Mineralien basiert.