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Fit bleiben in der Weihnachtszeit

Fit bleiben in der Weihnachtszeit

Auf die richtige Kleidung kommt es im Winter an. Dann macht auch Bewegung an der frischen Luft wieder Freude. Im Anschluss kann man sich gut bei einer Tasse Tee oder Kaffee wieder aufwärmen.

Bewegung ist auch im Winter wichtig. Dabei ist es egal, ob wir Schlittschuhlaufen oder einen Spaziergang durch den tiefen Schnee machen. Das hält fit und regt die Verdauung an. So bekommen wir auch nach einer ausgiebigen Mahlzeit wieder Platz im Bauch.

Wer auf das heimische Work-out steht, findet das beste Fitnessprogramm direkt vor der Haustür: Schnee schippen! jedoch sollte diese ungewohnte Belastung langsam angegangen werden.

Wer noch auf der Suche für die letzten Weihnachtsgeschenke ist, kann dieses auch bequem mit einer Einheit Fitness verbinden. Denn das klassische Weihnachtsshopping ist gesund aber auch anstrengend. Vielleicht kann man hier sogar eine Challenge draus machen, indem man sich einen Schrittzähler anbringt und mit Kollegen oder der Familie in den Wettstreit tritt. Damit tut sich jeder etwas Gutes, indem er möglichst viele Dinge zu Fuß erledigt. Zuverlässige Schrittzähler gibt es in jeder Apotheke oder im Sport bedarf. Eventuell kann man ja solch ein tolles Gerät auch gleich unter dem Weihnachtsbaum verschenken.

Wer nach dem übrigen Weihnachtsmenü amNächsten Morgen nicht unbedingt Hunger verspürt, sollte trotzdem eine Kleinigkeit essen und nicht ganz auf das Frühstück verzichten. Denn so bleibt der Magen im gewohnten Rhythmus. Hier können kleine Mahlzeiten wie beispielsweise ein Quark mit Früchten oder ein Obst Salat sehr hilfreich sein.

 

Die kleinen verführerischen Leckereien locken in der Weihnachtszeit fast überall. Zudem sind sie meist sehr fetthaltige oder Zuckerreich. Glühwein enthält nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch jede Menge Zucker. Doch bei der Weihnachtsfeier ohne Glas Untertasse dazustehen ist nicht nötig. Da gehören Leckereien und Gerüche einfach dazu. Eine alkoholfreie Variante ist beispielsweise ein heißer Apfel. Denn an Weihnachten gehören viele Traditionen und Emotionen einfach zu so einem sozialen Event dazu.

Eine weitere beliebte Mahlzeit ist auf den Weihnachtsmärkten die Currywurst. Sie schmeckt nicht nur gut und würzig, sondern hat auch viele Kalorien. Durchschnittlich müssen wir hier mit knapp 400 Kalorien rechnen. Um diese wieder abzutragen bedarf es einer dreiviertelstündiger Joggingsrunde.

Ebenfalls schlägt eine Tüte mit gebrannten Mandeln mit knapp 500 Kalorien sehr auf die Bilanz. Bei einer gleichen Menge an gerösteten Kastanien kommen wir nur auf knapp ein Drittel der Kalorienmenge.

Jeder von uns packt gerne Plätzchen an Weihnachten. Das ist ebenfalls eine sehr beliebte Tradition. Um der ständigen Verführung ein bisschen aus dem Weg zu gehen, kann es hilfreich sein, den Teller einfach mal beiseite und aus dem Blickfeld zu räumen.

Das eigentliche Sommerevent, Grillen, kann man auch wunderbar im Winter genießen. Beim Wintergrillen bringen wir einfach die Weihnachtsgesellschaft an die frische Luft. Dick eingepackt und mit heißen Getränken ausgestattet steht einem stimmungsvollen Ereignis nichts mehr im Weg. Um hier ein paar Kalorien einzusparen, können wir auf Weißbrot und die Marinade verzichten. Hier haben wir eine gesunde Alternative zum Weihnachtsbraten geschaffen.

Die traumhafte Landschaft lässt sich beim Schneeschuhwandern wunderbar erkunden. Mit dieser Sportart trainieren wir nicht nur die gesamte Muskulatur des Körpers, sondern stärken in der Ausdauer auch unser Herz-Kreislauf-System. Anfänger sollten bei diesem Sport jedoch langsam starten und die ungewohnte Belastung nicht unterschätzen. Jeder sollte für sich ein Tempo wählen, bei dem er sich noch ganz nebenbei wunderbar unterhalten kann. An vielen Wintersportorten kann man die Schneeschuhe auch ausleihen.

Um ein paar Kalorien einzusparen sollte niemand ausgehungert zur Weihnachtsfeier gehen. Sonst schlägt man leicht über die Stränge. Zu der Mahlzeit sollte viel Wasser getrunken werden, das füllt den Magen und sättigt. Das eigentliche Sättigungsgefühl stellt sich erst nach 20 Minuten ein. Deswegen sollten wir uns beim Essen ausreichend Zeit lassen.

Marco Barnebeck  / pixelio.de
Marco Barnebeck / pixelio.de